Umfrage Judo in Baden-Württemberg Liebe Mitglieder des Württembergischen und Badischen Judo-Verbands e.V.,

immer mehr Sportverbände machen es uns vor. Sportfachzeitschriften berichten immer öfter über das erfreuliche Ereignis, dass ein weiterer Verbandszusammenschluss stattgefunden hat. Es wird von mehr Chancen, Professionalisierung und Mittelbündelung gesprochen.
Nicht nur der Badische und Württembergische Vorstand sind der Meinung, dass dieser Schritt auch in unserem Verband längst überfällig ist. Auch Gespräche mit Vereinsvertretern, Kreisvorsitzenden, Kaderathleten und weiteren baden-württembergischen Judoka zeigen ein deutliches Meinungsbild FÜR den Verbandszusammenschluss auf.

Manch einer möge die erhöhten Fahrtkosten für bedenklich halten. Aufgrund der Austragungsschwerpunkte im Hochrhein, in der Kurpfalz, in Pforzheim und im Raum Stuttgart legt man mit der Fahrt über die A81 sogar kürzere Wege zurück.

Denken wir zusätzlich an die optimierte Zusammenarbeit im Lehr- und Prüfungswesen. In den letzten Jahren konnte dies bereits teilweise sehr gut umgesetzt werden, obwohl es durch eine Zentralisierung deutlich einfacher wäre.
Durch Aufgabenteilung wäre es möglich, Arbeitsbereiche viel professioneller zu gestalten. Bisher ist es unumgänglich, dass doppelte Arbeiten im Referatswesen und auch im Hauptamt vorkommen.

Zeit- und Kostenersparnis ginge mit dem Zusammenschluss einher! Die Stärkung des Hauptamts birgt die Chance unseren Verband zu einem professionelleren zu machen. Der Leistungssportkoordinator Rainer Ehrlich, Geschäftsstellenleiter Thomas Schmid und Sportmanagerin Esther Drotler hätten die Möglichkeit Arbeitsbereiche aufzuteilen und entsprechend qualitativ hochwertiger zu bearbeiten.
Aber nicht nur in Personal- und Kostenfragen würde sich der Verband auf einer neuen Ebene befinden.

Ein Zusammenschluss würde unseren Verband zum deutschlandweit erfolgreichsten machen. Das, durch den demographischen Wandel und damit durch die rückläufigen Mitgliederzahlen beeinflusste, Bangen um Zuschüsse würde reduziert werden.
Unsere Kaderathleten hätten die Möglichkeit nicht nur als Team Baden-Württemberg zu trainieren, sondern auch als dieses auf die Matte zu gehen. Denn das würde sich, nach lang ersehnter Zeit, nicht nur für Athleten, sondern auch für die Landestrainer, „richtig“ anfühlen.
Egal ob Breiten- oder Leistungssport, Ehren- oder Hauptamt, Jugend oder Senioren - Wir alle dürften von den Vorteilen profitieren.

Über folgenden Umfrage-Link möchten wir Sie nun bitten uns Ihre Meinung zu diesem Thema zu senden, um dem großen Ziel gemeinsam einen Schritt näher zu kommen. Die Umfrage dauert nicht länger als 5 Minuten.
Wir möchten wissen, ob Sie genauso fühlen wie wir!

https://de.surveymonkey.com/s/V2J5NJD

Mit freundlichen Grüßen
Badischer Judo-Verband e.V.
Präsidium