Trotz wenig Teilnehmer war das 2. Toni Strumbel Gedächtnisturnier in der Schloßberhalle in Ortenberg für alle Anwesenden eine rundum schöne und erfolgreiche Meisterschaft.
Die Frauenwettkämpfe mussten bereits im
Vorfeld, mangels Meldungen, abgesagt werden.
Vier der auswärtigen Kämpfer, die eine Fahrtstrecke von mehr als zweihundert Kilometer zurücklegten, freuten sich, bereits vor der Meisterschaft, über eine gute Flasche Wein
aus der Region als kleine Anerkennung. Sie waren begeistert von dem guten Niveau ihrer Gegner und froh darüber, mehrmals kämpfen zu dürfen.
Als Gäste vom Badischen Judo-Verband e.V. wurden Frank Unsöld, Vizepräsident Leistungssport, und Ehrenmitglied Ulrich Uhr begrüßt.
Ansonsten trafen sich viele altbekannte Freunde des Judosports und freuten sich in familiärer Atmosphäre über schöne Judokämpfe.
Nach der offiziellen Meisterschaft durfte jeder Freiwillige nochmals antreten und im Anschluss an die Siegerehrung bekam Noah Sauer vom Budo-Club Offenburg
den heißbegehrten Technikerpreis überreicht, einen Kunstdruck von Künstler Stefan Strumbel.
Auch Norbert Ehret, der es mit seinen 45 Jahren
den jungen Wilden in der Gewichtsklasse -90 kg nicht leicht machte, bakam als ältester Teilnehmer eine kleine Aufmerksamkeit überreicht.
Gez. Sabine Strumbel
Schönes Judo beim 2. offenen Toni Strumbel Gedächtnisturnier (Ortenberg).jpg